Vergleich von Behandlungsmethoden

System Quickdent® Behandlungsvariante All-on-4 / All-on-6 Herkömmliche Implantate
Implantat-Oberfläche Glatt, poliert Rau Rau
Risiko der Oberflächenstruktur des Implantats Es ist kein Risiko bekannt Dauerhafte Entzündungen am Implantat, Enstehung von Plattenepithelkarzinom-Zellen; (Bei länger dauernder Periimplantitis Gefahr der Entstehung von Mundkrebs durch den ununterbrochenen Entzündungsreiz) Dauerhafte Entzündungen am Implantat, Enstehung von Plattenepithelkarzinom-Zellen (Bei länger dauernder Periimplantitis Gefahr der Entstehung von Mundkrebs durch den ununterbrochenen Entzündungsreiz)
Knochenaufbau Ist nie nötig Wird mitunter begleitend vorgenommen Wird sehr häufig durchgeführt im Rahmen der Behandlung
Kontraindikationen / risikoerhöhende Situationen IV Bisphosphonate, zeitnah
  • IV Bisphosphonate, zeitnah
  • Diabetes
  • Rauchen
  • Das Verfahren erfordert lebenslang eine sehr gute Mundhygiene
  • Knochenabbau/Knochenmangel
  • Schlechte Knochenqualität
  • Chronische Parodontitis; Infektionen im Mund
  • IV Bisphosphonate, zeitnah
  • Diabetes
  • Rauchen
  • Das Verfahren erfordert lebenslang eine sehr gute
    Mundhygiene
  • Knochenabbau/Knochenmangel
  • Schlechte Knochenqualität
  • Chronische Parodontitis; Infektionen im Mund
Zahl der üblicherweise eingesetzten Implantate
Oberkiefer 10 oder mehr 4 / 6 8
Unterkiefer 8 4 6
Behandlungsdauer bis zum Einsetzen der ersten Brücke Maximal 72 Stunden 24 - 72 Stunden 4 - 6 Monate; mit Knochenaufbau 1 - 1.5 Jahre
Belastung der Implantate Sofort Sofort Nach Monaten oder Jahren
Verbindung Implantat / Aufbau Implantat und Aufbau werden aus einem Stück hergestellt Schraubverbindung zur Brücke Verschiedene Arten von Schraub- und Steckverbindungen
Eingriffsart Im Regelfall minimalinvasiv Oft invasiver Eingriff mit umfangreichen Korrekturen Oft invasiver Eingriff mit umfangreichen Korrekturen
Implantation zusammen mit der Zahnentfernung Im Regelfall (beste und stabilste Variante) Teilweise möglich, meistens Zahnentfernung vorab und Zwischenprothese Teilweise möglich, meistens Zahnentfernung vorab und Zwischenprothese
Auftreten von Periimplantitis Wurde bisher nicht beobachtet Periimplantitis kann bei allen herkömmlichen Implantaten auftreten Periimplantitis kann bei allen herkömmlichen Implantaten auftreten
Penetrationsdurchmesser des Implantats 2 mm 3.5 - 5.0 mm 3.5 - 5.0 mm
Gewindedurchmesser des Implantats 2.7 - 12 mm 3.5 - 5.0 mm 3.5 - 5.0 mm
Notwendige Knochenqualität Nicht relevant Mindestens D3, besser D2 für die Sofortbelastung Gute Knochenqualität ist unbedingte Voraussetzung; schlechte Knochenqualität verhindert die Behandlung oder führt zu langen Wartezeiten
Kosten der Behandlung (abhängig von der prothetischen Versorgung und vom Ort der Behandlung)
Komplette Versorgung Ober- und Unterkiefer 10.000 - 22.000 Euro 25.000 - 50.000 Euro Unbegrenzt hoch
Segmentversorgung (3 - 4 fehlende Zähne) 3.500 - 6000 Euro Nicht möglich mit dieser Technik Unbegrenzt hoch
Einzelzahnersatz 1.300 - 2500 Euro* nicht möglich mit dieser Technik Unbegrenzt hoch
Anzahl der neuen Zähne je Kiefer (auf der Brückenkonstruktion) 12 (von 6 bis 6) 10 (von 5 bis 5) Jede Anzahl ist möglich
Ursachen von Fehlschlägen Es sind exakt 5 mögliche Ursachen für Fehlschläge bekannt, die von echten Fachleuten eindeutig identifiziert werden können. Weil Fehlerursachen bekannt respektive mit Sicherheit eruierbar sind, können sie bei einer etwaigen Korrekturbehandlung vermieden respektive berücksichtigt werden Es gibt unzählige (mindestens 30) verschiedene Theorien betreffend der Fehlerursachen. Die Identifikation der realen Ursachen von Fehlschlägen ist bei All-on-4/6 nicht möglich. Auch bei einer erneuten Behandlung (nach Fehlschlägen) ist die Situation die gleiche. Eine etwaige Fehlschlaganalyse basiert nicht auf wissenschaftlich nachvollziehbaren Erkenntnissen, sondern allenfalls auf Vermutungen und Irrglauben. Die traditionelle dentale Impantologie ist keine echte medizinische Wissenschaft Es gibt unzählige (mindestens 30) verschiedene Theorien betreffend der Fehlerursachen. Die Identifikation der realen Ursachen von Fehlschlägen ist bei All-on-4/6 nicht möglich. Auch bei einer erneuten Behandlung (nach Fehlschlägen) ist die Situation die gleiche. Eine etwaige Fehlschlaganalyse basiert nicht auf wissenschaftlich nachvollziehbaren Erkenntnissen, sondern allenfalls auf Vermutungen und Irrglauben. Die traditionelle dentale Impantologie ist keine echte medizinische Wissenschaft
Weiterbehandlung nach Fehlschlägen Ist im Regelfall ohne Weiteres möglich, Knochenaufbau ist nicht notwendig Je nach dem Umfang des Knochenverlusts respektive der angerichteten Schäden der Behandlung kann eine nochmalige Behandlung eventuell noch möglich sein Je nach dem Umfang des Knochenverlusts respektive der angerichteten Schäden der Behandlung kann eine nochmalige Behandlung eventuell noch möglich sein

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